Mittwoch, 22. Januar 2014

Bertolt Brecht Zitate

Bertolt Brecht Zitate


_ Erst kommt das Fressen, dann die Moral.

_ Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

_ Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.

_ Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.

_ Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft.

_ Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war.

_ Die Schriftsteller können nicht so schnell schreiben, wie die Regierungen Kriege machen; denn das Schreiben verlangt Denkarbeit.

_ Die Erfindungen für Menschen werden unterdrückt, die Erfindungen gegen sie gefördert.

_ Bankraub: eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.

_ Vertrauen wird dadurch erschöpft, dass es in Anspruch genommen wird.

_ Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr zu finden.

_ Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein.

_ Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität.

_ Die Schwärmerei für die Natur kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte.




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